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Kraniche und Landwirtschaft

© Anne Kettner

Auf den ersten Blick profitieren Kraniche von der modernen Landwirtschaft, insbesondere von dem flächendeckenden Maisanbau. Bleiben Maisstoppelfelder lange genug liegen, trifft dies für die Rastzeit auch zu. 
Für Kraniche, die häufig auch in der Agrarlandschaft brüten oder diese Flächen für die Jungenaufzucht nutzen, stellt die intensive Landwirtschaft jedoch ein Problem dar. Rapsfelder können beispielsweise von Kranichfamilien nicht genutzt werden. Durch den Rückgang von Insekten und anderen Arten auf den landwirtschaftlichen Flächen, ist dort für die Kraniche wenig Nahrung zu finden, so dass sie große Reviere benötigen, damit die Jungtiere nicht verhungern (s. Foto). 
Wir möchten daher den NABU-Aufruf für eine bessere Agrarpolitik in Europa unterstützen. Informieren Sie sich und geben Sie bis zum 2. Mai Ihre Stimme ab: www.NABU.de/abstimmen

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© Kranichschutz Deutschland 2017-2020

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